ApuXan gegen Stress

Ernährungsphysiologisch das Immunsystem unterstützen, um Herausforderungen gelassen entgegen zu treten.*

STRESS

Eine ganz normale Situation: Beruf und Familie fordern Ihre ganze Aufmerksamkeit. Ein voller Terminkalender bei der Arbeit lässt Ihnen keine Zeit zum Durchatmen. Finanzen, Familie und Freizeit müssen unter einen Hut gebracht werden. Da steigt die innere Anspannung von Minute zu Minute.

Immer mehr Menschen empfinden die ständig an sie gerichteten Anforderungen als belastend. Gewohnt, in Beruf und Familie permanent hohen Ansprüchen gerecht zu werden, geraten wir immer stärker unter Leistungsdruck. Über einen gewissen Zeitraum hinweg können sich Körper und Psyche an die unablässig anfallenden Aufgaben anpassen, ab einem gewissen Punkt aber macht der Körper mit Störungen und Krankheiten auf sich aufmerksam.

Stress wird durch äußere Faktoren ausgelöst und ist im Leben jedes Menschen unvermeidbar. Er kann sowohl positiv als auch negativ wirken. Wir unterscheiden Eustress, die positive, und Disstress, die negative Form von Stress. Eustress spornt den Menschen zu Höchstleistungen an. Der Mensch fühlt sich in der Lage, die Situation zu meistern.

Disstress dagegen ist belastend und macht krank. Untersuchungen haben gezeigt, dass mit erhöhtem Stressniveau die Infektanfälligkeit steigt1). Stress kann durch Reizüberflutung, Lärm, Zeitmangel, Prüfungssituationen, Tod eines nahen Verwandten, Geldnot, Mobbing etc. ausgelöst werden. Auch bei Menschen, die chronisch Kranke pflegen, sich scheiden lassen, arbeitslos werden oder sich am Arbeitsplatz, in der Schule oder zu Hause ständig überfordert fühlen, ist das Stresssystem oft überaktiv.

Dauerstress macht krank

Disstress führt zu einer stark erhöhten Anspannung des Körpers durch die Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter und Hormone, wie z. B. Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Auf Dauer sinkt die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit. Disstress wirkt erst dann schädigend, wenn die Beanspruchung über das individuelle physische oder psychische Maß hinausgeht. In diesem Fall kann Disstress den Stoffwechsel beeinträchtigen, was zu einer Veränderungen von Heilungsverläufen oder (Immun-)Reaktionen auf z.B. Infektionen führen kann. Im Körper können reaktive Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) unsere Zellen schädigen. Dieser Vorgang wird oxidativer Stress genannt.

Lang andauernder Stress beeinträchtigt das Immunsystem insgesamt wie folgt:

  • Die Zahl der Immunzellen im Blut sinkt.
  • Die Natürlichen Killerzellen sind weniger aktiv.
  • Wie beim akuten Stress teilen sich auch hier die T-Lymphozyten langsamer.

Erreger haben leichtes Spiel

Viele Untersuchungen zeigen: Wer unter Dauerstress steht, wird schneller krank und langsamer wieder gesund. Viren und andere Erreger haben ein leichtes Spiel. So können zum Beispiel in stressigen Zeiten die Herpes-Bläschen wiederkehren, die das Immunsystem sonst gut im Griff hat.

Wunden heilen langsamer. Sogar Impfungen wirken bei dauerhaft gestressten Menschen schlechter als bei anderen. Studien zeigten: Wer dauerhaft durch die Pflege eines chronisch kranken Angehörigen belastet ist, entwickelt nach einer Impfung nur halb so viele Antikörper wie vergleichbare andere Personen im gleichen Alter.

Stressbewältigung

Entspannungsübungen wie beispielsweise Autogenes Training, Yoga, Qi Gong oder Ausdauersport bauen Stress ab. Eine vitalstoffreiche Vollwertkost, regelmäßige Bewegung und Freude am Leben verbessern wesentlich das körperliche und psychische Wohlbefinden. Es gilt, die innere Balance zu erhalten bzw. wiederzugewinnen.

Vitalpilze können in belastenden Situationen helfen

Als begleitende und unterstützende Maßnahme können Vitalpilze zur Wiederherstellung der Gesundheit beitragen. Laut Aufzeichnungen werden sie in Asien teilweise schon seit über 4000 Jahren als Medizin verwendet. Vitalpilze mit ihren beta-Glucanen können das Immunsystem trainieren und damit einer stressbedingten Immunschwächung vorbeugen.

1) Sheldon Cohen et. al, Psychological Stress and Susceptibility to the Common Cold, N Engl J Med 1991; 325:606-612, August 29, 1991